Videoüberwachung-Mezger

Mezger-Sikom bietet Ihnen Videoüberwachungssyteme in High Definiton

U

nsere Videoüberwachungssysteme bilden die effektive Ergänzung zu bestehenden Einbruchmelde– und Zutrittkontrollsystemen.

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Unsere Leistungen für Videoüberwachung auf einen Blick

  • Planung und Konzeption von Videoüberwachung
  • Installation von Überwachungssystemen
  • Wartung und Service

Arten der Videoüberwachung

Videoüberwachung ist ein breites Feld und wer sich dafür entscheidet, diese Technik einzusetzen, der steht schnell vor der Frage, welches System überhaupt für den eigenen Bedarf am besten geeignet ist. Im Allgemeinen unterscheidet man zwischen kabelloser und kabelgebundener Videoüberwachung.

Kabellose Videoüberwachung

Kabellose Videokameras haben den Vorteil, dass sie überall eingesetzt werden können. Die Installation ist in der Regel sehr einfach und kann ohne technische Kenntnisse durchgeführt werden. Diese Art der Videoüberwachung eignet sich für den Außenbereich sowie für den Innenbereich. Es müssen keine Kabel verlegt werden, stattdessen stellt die Kamera für den Datentransfer eine Verbindung zu einem Netzwerk her. Benötigt wird ein Stromanschluss, doch es gibt auch kabellose Videokameras mit Batterien.

Videoüberwachung über Funk

Diese Art der Videoüberwachung macht es besonders einfach und flexibel einen Bereich zu überwachen. Der Standort der Kamera kann jederzeit geändert werden. Die Kamera wird mit einem Monitor verbunden oder besitzt ein eingebautes Display, auf dem das Material gesichtet werden kann.

Videoüberwachung über WLAN

Videokameras, die über WLAN betrieben werden, können von mehreren Geräten ortsunabhängig gesteuert werden. Der Zugriff erfolgt über das Internet und macht es so möglich, dass mehrere Geräte, welche sich im gleichen Netzwerk befinden, auf die Kamera zugreifen können.

Videoüberwachung über das Stromnetz

Bei dieser Art der Videoüberwachung erfolgt der Datentransfer über das Stromnetz. Diese Methode eignet sich besonders, wenn ein Signal über weite Strecken versendet werden soll, zum Beispiel über mehrere Stockwerke eines Gebäudes oder wenn schlichtweg kein WLAN zur Verfügung steht.

Kabelgebundene Videoüberwachung

Bei der kabelgebunden Videoüberwachung erfolgt die Signalvermittlung über ein mitgeliefertes Kabel. Konventionelle Sets bestehen in der Regel aus einem Monitor und der dazugehörigen Kamera. Ein großer Vorteil der kabelgebunden Überwachung ist, dass es hier zu weniger Ausfällen in der Übertragung kommt und das System weniger anfällig für Störungen ist. Gerade für Bereiche, in denen eine konsequente Überwachung nötig ist, sollte auf Kameras mit Kabel zurückgegriffen werden.

Verschiedene Typen von Überwachungskameras

Kabelgebundene Videoüberwachung gibt es in verschiedenen Varianten. Egal ob Infrarotkameras für die Überwachung bei Nacht oder die diskrete Aufnahme über eine Mini Kamera, die Auswahl der geeigneten Kamera ist groß und für jeden Einsatzbereich lässt sich das passende Gerät finden.

Infrarotkamera

Infrarotkameras können auch bei Nacht gut erkennbare Aufnahmen machen. So lassen sich zum Beispiel Gelände auch ohne Anbringung einer zusätzlichen Lichtquelle ideal überwachen. Besonders gut geeignet sind diese Kameras für Außengelände und überall dort wo vor allem Nachts mehr Sicherheit benötigt wird.

Schwenk-Neige Kamera

Eine Schwenk-Neige-Kamera kann über eine dazugehörige Tastatur gesteuert werden. So kann der Aufnahmebereich stets verändert werden. Dies kann entweder manuell passieren oder durch die Software selbst durchgeführt werden, um Ziele zu verfolgen, zum Beispiel durch eine sogenannte Autotracking Funktion.

Wärmebildkamera

Eine Wärmebildkamera erfasst die Temperaturverteilung von Objekten mittels Thermografie und stellt somit die Wärmestrahlung dar. Diese kann auf einem Monitor angeschaut und überwacht werden. Gut geeignet sind diese Arten der Kamera für den Brandschutz oder zur Überwachung von Wärmedämmungen.

Dome Kamera

Dome Kameras werden an der Decke fixiert und auf einen bestimmten Aufnahmebereich eingestellt. Diese Art der Überwachung ist meistens nicht so schnell zu erkennen und ist durch die Höhe, auf der sie angebracht wird, auch sehr gut vor Manipulation geschützt.

IP Kameras

IP Kameras besitzen eine eigene, eindeutige IP-Adresse und sind somit Teil eines Netzwerks. Ein großer Vorteil dieser Überwachungsmethode ist, dass die aufgenommenen Bilder sofort im Netzwerk zur Verfügung stehen und angesehen beziehungsweise bearbeitet werden können. IP Kameras sind auch für private Videoüberwachung geeignet.

Mini Kamera

Eine Mini Kamera ist perfekt dafür geeignet um sie überall dort einzusetzen, wo wenig Platz ist oder wo eine versteckte Aufnahme nötig ist. Sie besitzen in der Regel kein Gehäuse und das Objektiv sitzt direkt auf der Platine.

Versteckte Kamera

Versteckte Kameras besitzen kein eigenes Gehäuse und können so in andere Geräte eingebaut werden. Sie sind klein und werden nicht leicht gesehen. Diese Art der Kamera kann allerdings nur in Einzelfällen eingesetzt werden und die rechtliche Lage muss beachtet werden.

WDR Kamera

WDR Kameras, kurz für Wide Dynamic Range Kamera sind überall dort im Einsatz wo es aufgrund starker Lichtreflexionen für andere Kameras schwierig ist Bilder aufzunehmen. Oft finden sich diese Kameras bei Tankstellen, da sie auch Autokennzeichen mit starken Reflektionen aufzeichnen.

Videoüberwachung – die Einsatzgebiete

Videoüberwachung kommt überall zum Einsatz, wo mehr Sicherheit gewünscht ist. Dies kann im gewerblichen Bereich stattfinden, aber auch im privaten Umfeld. Im Privaten dienen Kameras zur Überwachung vor allem dem Einbruchschutz.

Im gewerblichen Gebiet wird Videoüberwachung eingesetzt, um Geländer zu überwachen, Produktionsabläufe zu kontrollieren oder zur erhöhten Sicherheit auf Parkplätzen und Tankstellen. Auch zur Aufklärung von Straftaten im öffentlichen Raum wie zum Beispiel in Geschäften oder Banken wird Videoüberwachung genutzt.

Gewerbliche Videoüberwachung

Die gewerbliche Videoüberwachung dient der Absicherung des Unternehmens aber auch zur Vermeidung von Gefahrenquellen. Wenn eine Firma eine Überwachung einrichten möchte, dann muss sich zunächst über die rechtlichen Grundlagen und die entsprechende Technik informiert werden. Mezger Sikom ist in diesem Fall der beste Ansprechpartner.

Für jeden Einsatzbereich gibt es eine Überwachungsanlage die optimal passt. Für viele Unternehmen eignet sich eine kabellose Überwachung, damit eine standortunabhängige Videoüberwachung möglich ist. Andere Betriebe benötigen kabelgebundene Kameras, um ein störfreies Signal sicherzustellen.

Überwachung am Arbeitsplatz

Überwachung am Arbeitsplatz kann zweierlei eingesetzt werden. Zum einen können Kameras dabei helfen, Mitarbeiter bei ihrer Arbeit zu überwachen. Zum anderen helfen sie dabei, die Sicherheit zu gewährleisten, zum Beispiel durch Kameras in Laboren um die Sicherheit der Arbeitsabläufe sicherzustellen und bei Problemen besagte Abläufe nachverfolgen zu können.

Videoüberwachung in der Industrie

Videoüberwachung in der Industrie dient vor allem der Sicherheit des Unternehmens und dessen Mitarbeiter. So kann beispielsweise die Produktion überwacht werden, um Gefahrenquellen vorzeitig zu erkennen. Zusätzlich kann das Firmengebäude gegen Einbruch oder Vandalismus geschützt werden. Je nach Einsatzbereich werden verschiedene Überwachungskameras eingesetzt, um ein ideales Ergebnis zu erzielen.

Videokameras im Kaufhaus

Egal um welche Art des Einzelhandels es sich handelt, Kameras spielen hier eine wichtige Rolle. Videoüberwachung wird genutzt, um sich gegen Diebstahl abzusichern und um im Falle eines Vergehens Material für die Beweissicherung zur Verfügung zu stellen. So können Videokameras dem Ladenbesitzer im täglichen Geschäft mehr Sicherheit geben.

Videoüberwachung an Tankstellen

Videoüberwachung an Tankstellen dienen der Sicherheit der Mitarbeiter sowie dem Diebstahlschutz. Treibstoffdiebstahl ist ein Thema, mit dem sich viele Tankstellen konfrontiert sehen. An Tankstellen sind Überwachungskameras geeignet, die einen weiten Bereich aufnehmen können und auch bei starken Kontrasten sowie schweren Lichtverhältnissen genaue Aufnahmen von Fahrzeugen und Personen machen können.

Da sich Tankstellen häufig nahe öffentlicher Straßen und Plätze befinden, ist es unabdingbar sich um den Datenschutz zu kümmern. Die Videoüberwachung im öffentlichen Raum unterliegt speziellen Regeln, welche weiter unten besprochen werden.

Videoüberwachung in Banken

Die Überwachung in Banken ist wichtig, da diese bei Raubüberfällen das sicherste Mittel ist um Täter zu überführen. Die Position der Überwachungskameras spielt dabei eine wichtige Rolle, um exakte Bilder zu liefern. Am besten eignet sich eine kabelgebundene Kamera, da die Verbindung zu jeder Zeit stabil und ohne Ausfälle funktionieren muss.

Videoüberwachung in Gastronomiebetrieben

Auch wenn die Gastronomie zu den öffentlichen Bereichen gehört und hier eine generelle Überwachung nicht zulässig ist, so gibt es jedoch Anwendungsbereiche, in denen eine Kamerainstallation sinnvoll ist. Besonders zur Überwachung außerhalb der Öffnungszeiten kann dabei helfen, Vandalismus zu verhindern.

Private Videoüberwachung

Bei der privaten Videoüberwachung kommen ebenfalls Kameras verschiedener Arten und Techniken zum Einsatz. Wichtig ist es, sich vor der Installation über die rechtlichen Bestimmungen zu informieren, da öffentliche Stellen nicht ohne weiteres überwacht werden dürfen. So wird sichergestellt, dass in keinem Fall die Persönlichkeitsrechte verletzt werden.

Mezger Sikom findet den perfekten Standort für Ihre Kameras. Wichtig ist dabei zu unterscheiden, ob die Überwachung im privaten Bereich stattfindet oder einen Bereich außerhalb des Gebäudes handelt. Wir beraten Sie gerne über die Möglichkeiten und Reglementierungen.

Videoüberwachung außerhalb des Gebäudes

Zum Schutz privater Grundstücke, dazu kann auch der Garten sowie die Zufahrt zum Haus gehören, können Hausbesitzer Überwachungskameras nutzen. Diese dienen in erster Linie der Sicherheit der Bewohner und dem Schutz des Eigentums.

Für viele Überwachungsarten gibt es Zuschüsse von staatlicher Seite. Wichtig ist es, darauf zu achten, dass die Überwachung strikt im privaten Bereich stattfindet und niemals öffentliche Stellen erfasst. Am besten eignet sich daher eine feste Kamera, die einen rechtlich sicheren Bereich aufnimmt. So lassen sich rechtliche Belange vermeiden.

Videokameras im Innenraum

Die Videoüberwachung im Inneren eines Hauses folgt den gleichen Richtlinien des Persönlichkeitsrechtes wie im Außenbereich. Auch, wenn es sich bei den gefilmten Personen rein um die eigene Familie oder Verwandte handelt, so muss dieses Recht immer beachtet werden.

Personen ab 14 Jahre haben ein Recht auf ihre Persönlichkeit und jede überwachte Person über 14 Jahren muss somit grundsätzlich der Überwachung eindeutig zustimmen. Die Überwachung von Babys oder Kleinkindern, zum Beispiel über ein Babyphon, stellt aber kein Problem dar.

Videoüberwachung im öffentlichen Raum

Die Videoüberwachung im öffentlichen Raum ist an eine umfangreiche Gesetzgebung gebunden. Diese gilt es immer zu beachten, damit man sich nicht im schlimmsten Fall mit den Aufnahmen selbst strafbar macht. Nur, wenn Kameras im rechtlichen Rahmen angebracht wurden erfüllen sie ihren Zweck und können zum Beispiel nur dann letztlich auch im Gerichtsfall als Beweismittel angeführt werden. Sobald die Überwachung den öffentlichen Raum betrifft, ist eine ausführliche Informationseinholung über die rechtliche Lage also unverzichtbar.

Rechtliche Grundlagen der Videoüberwachung

Videoüberwachung kann hilfreich sein und für mehr Sicherheit sorgen. Allerdings darf man dabei nicht vergessen, dass diese Überwachung an bestimmte rechtliche Bedingungen gebunden ist. Viele Gesetze regeln das Persönlichkeitsrecht jeder einzelnen Person und soll so sicherstellen, dass mehr Sicherheit gewährleistet wird, ohne die Freiheit des Einzelnen einzuschränken. Vor der Installation einer Kamera muss immer abgeklärt werden, ob Kameras überhaupt dort eingesetzt werden dürfen.

Recht auf informationelle Selbstbestimmung

Jede Person hat gesetzlich das Recht, selbst zu entscheiden, was mit seinen personenbezogenen Daten passiert. Das Recht auf informationelle Selbstbestimmung schützt somit jeden Menschen davor, dass Informationen preisgegeben werden die Rückschlüsse auf die Person dahinter zulassen. Auch bei der Videoüberwachung werden solche Daten erfasst und der Umgang hiermit gesetzlich geregelt.

DSGVO

Seit 2018 gilt die Datenschutzgrundverordnung, kurz DSGVO, als Rechtsgrundlage für die von Videokameras erhobenen Daten. Die Aufzeichnung jeder Videoüberwachung unterliegt dem Datenschutz. Die DSGVO reglementiert sozusagen die Überwachung per Videokamera und wägt dabei immer den Schutz der Betroffenen sowie die Interessen des Betreibers gegeneinander ab. Je nach Einsatz der Kameraanlage gelten andere Regeln und daher lässt sich die DSGVO schwer verallgemeinern.

Hinweisschilder

Jede Videoüberwachung muss mit einem geeigneten Hinweisschild gekennzeichnet werden. Die Schilder müssen einer vorgegebenen Norm entsprechen und enthalten je nach Art der Überwachung unterschiedliche Informationen. Daher lässt sich nicht ein Hinweisschild für alle Überwachungsbereiche benutzen. Insbesondere muss festgestellt werden, auf welche rechtliche Grundlage sich das Schild bezieht.

Speicherdauer des Videomaterials

Wie lange ein Videomaterial gespeichert werden darf hängt immer davon ab, welchen Zweck die Aufnahme verfolgt. Zur reinen Gefahrenabwehr ist keine Speicherung nötig. Andere Bereiche lassen eine Speicherdauer von mehreren Tagen zu. Im privaten Bereich gibt es grundsätzlich keine Begrenzung darüber wie lange die Daten gespeichert werden dürfen.

Löschungsfrist

Die Löschungsfrist für das aufgenommene Videomaterial richtet sich immer nach den Umständen der Überwachung. Wenn die Speicherung von Daten erlaubt ist dann müssen diese spätestens nach 72 Stunden wieder gelöscht werden. Im Einzelfall kann die Speicherung mit einer passenden Genehmigung auf 10 Tage verlängert werden.

Bußgelder für Videoüberwachung

Wer sich nicht an die gesetzlichen Vorschriften der Videoüberwachung hält, muss grundsätzlich damit rechnen, dass ihm ein Bußgeld droht. Doch nicht nur diese Strafzahlung kann auf einen zukommen, denn im schlimmsten Fall kann auch die gefilmte Person den Betreiber auf Schmerzensgeld oder Schadensersatz für die unzulässige Aufnahme verklagen.

Kosten für Videoüberwachung

Die Kosten für eine Videoüberwachung hängen davon ab mit welchen Kameras und welcher Technologie überwacht werden soll. Kleine Überwachungskameras mit einfacherer Technik sind selbstverständlich günstiger als hochauflösende Installationen. Eine weitere Rolle spielt das benötigte Zubehör und der Umfang der Einrichtung. Mezger Sikom berät Sie gerne und unterbreitet Ihnen ein individuell auf Sie zugeschnittenes Angebot

Staatliche Förderungen

Für die Videoüberwachung im privaten Bereich gibt es staatliche Förderungen, zum Beispiel von der Kreditanstalt für Wiederaufbau (kurz KfW). Diese übernimmt bei Investitionskosten zwischen 2000 Euro und 15.000 Euro bis zu 10 % der Kosten. Damit soll vor allem der Einbruchschutz gewährleistet und Privaträume sicherer gestaltet werden.

FAQ – Häufige Fragen zur Videoüberwachung

Was muss ich bei Videoüberwachung beachten?

Bei der Videoüberwachung muss immer darauf geachtet werden für welchen Bereich diese eingesetzt wird. Je nach Überwachungsart gelten andere rechtliche Grundlagen. Auch sollte man sich im Vorfeld informieren, welche Kameraart und Installation für den eigenen Bedarf geeignet ist. Sonst verfehlt die Überwachungsanlage am Ende ihren Zweck.

Wie teuer ist eine Videoüberwachung?

Wie teuer eine Videoüberwachung ist, hängt von der Art der Kamera, dem benötigten Zubehör sowie der Fläche ab, die überwacht werden soll. Je qualitativ hochwertiger die Aufnahmen werden sollten, desto teurer sind die Anschaffungskosten. Auch spezielle Kameras wie Infrarotkameras kosten in der Regel mehr.

Wie oft muss eine Videoüberwachungsanlage gewartet werden?

Um die Funktionstüchtigkeit einer Videoüberwachungsanlage über Jahre hinweg zu gewährleisten, muss diese in regelmäßigen Abständen überprüft werden. Wie oft hängt dabei davon ab, wo und wie die Kamera befestigt ist. Anlagen im Außenbereich müssen aufgrund der Witterungseinflüsse häufiger kontrolliert werden als Kameras im Innenbereich.

Ist Videoüberwachung erlaubt?

Grundsätzlich lässt sich diese Frage nicht beantworten, denn je nach Ort, an dem die Videoüberwachung stattfinden soll, gelten andere rechtliche Bestimmungen. Vor der Installation einer solchen sollte man sich daher immer informieren in welchem Gesetzesbereich man sich damit bewegt und was zu beachten ist.

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